Institut für Mathematik

18. Europäischer Workshop zum Automatischen Differenzieren an der Universität Paderborn

Was haben die optimale Auslegung von Flugzeugen, eine möglichst schadstoffarme Belüftung von Innenräumen und die Analyse von Finanzmarktwerkzeugen gemeinsam? Diese drei sehr verschiedenen Aufgaben benötigen für deren Lösung Sensitivitätsinformationen. Eine Technik, um diese Informationen bereitzustellen, ist das automatische Differenzieren. Schon seit vielen Jahren arbeitet die Arbeitsgruppe "Mathematik und ihre Anwendungen" unter der Leitung von Professorin Andrea Walther an der Universität Paderborn auf diesem stark interdisziplinär geprägten Forschungsgebiet.

Dadurch konnte auch der stark international geprägte 18. Europäische Workshop zum Automatischen Differenzieren an die Universität Paderborn geholt werden. Am 30. November und 1. Dezember trafen sich mehr als 35 Experten aus verschiedenen Ländern Europas, den USA und Singapur zur Präsentation und Diskussion neuester Forschungsergebnisse (http://www.autodiff.org/?module=Workshops&submenu=EuroAD/18/main). Im Ergebnis des Workshops konnten bestehende Forschungskontakte intensiviert werden und neue Anwendungsfelder identifiziert werden.

Bildnachweis: Universität Paderborn, Björn Heerdegen
Bildnachweis: Universität Paderborn, Björn Heerdegen
Neuer Sonderforschungsbereich

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab Januar 2023 den neuen Sonderforschungsbereich / Transregio „Ganzzahlige Strukturen in Geometrie und Darstellungstheorie“ (SFB/TRR 358). Der Verbund wird von den Universitäten Bielefeld und Paderborn getragen. Weitere Informationen.

GDMV2018

Die gemeinsame Jahrestagung der GDM und der DMV fand vom 5. bis 9. März 2018 an der Universität Paderborn statt. Hier finden Sie eine Bildergalerie der Konferenz.

18. Europäischer Workshop zum Automatischen Differenzieren an der Universität Paderborn

Was haben die optimale Auslegung von Flugzeugen, eine möglichst schadstoffarme Belüftung von Innenräumen und die Analyse von Finanzmarktwerkzeugen gemeinsam? Diese drei sehr verschiedenen Aufgaben benötigen für deren Lösung Sensitivitätsinformationen. Eine Technik, um diese Informationen bereitzustellen, ist das automatische Differenzieren. Schon seit vielen Jahren arbeitet die Arbeitsgruppe "Mathematik und ihre Anwendungen" unter der Leitung von Professorin Andrea Walther an der Universität Paderborn auf diesem stark interdisziplinär geprägten Forschungsgebiet.

Dadurch konnte auch der stark international geprägte 18. Europäische Workshop zum Automatischen Differenzieren an die Universität Paderborn geholt werden. Am 30. November und 1. Dezember trafen sich mehr als 35 Experten aus verschiedenen Ländern Europas, den USA und Singapur zur Präsentation und Diskussion neuester Forschungsergebnisse (http://www.autodiff.org/?module=Workshops&submenu=EuroAD/18/main). Im Ergebnis des Workshops konnten bestehende Forschungskontakte intensiviert werden und neue Anwendungsfelder identifiziert werden.

Bildnachweis: Universität Paderborn, Björn Heerdegen
Bildnachweis: Universität Paderborn, Björn Heerdegen